Hiho.
Ich habe mit meinen rudimentären Scriptkenntnissen folgendes nicht sehr elegantes Script geschrieben und würde es gern in einer etwas eleganteren Form haben.
i=0 #herauslesen aller Dateien welche auf .sys enden und füllen eines Arrays
for Par in *.sys ; do
Par2[$i]="$Par" ;
i=$((i + 1)) ;
done
#Laufvariablen mit den Werten des Arrays füllen
a=${Par2[0]} ; b=${Par2[1]} ; c=${Par2[2]}; d=${Par2[3]}; e=${Par2[4]}; f=${Par2[5]}; g=${Par2[6]}; h=${Para[7]}; i=${Par2[8]};
#Dateiendung aus Variablen entfernen
a=`echo $a | sed 's/\(.*\).sys/\1/'` ; b=`echo $b | sed 's/\(.*\).sys/\1/'` ; c=`echo $c | sed 's/\(.*\).sys/\1/'`;
echo "eingebundene Modell"
echo "---------------------------------------"
echo " $a "
echo " $b "
echo " $c "
sleep 2
echo " ++---------------------------------+"
echo " || 01 (TI+MM) --> Alle Berechnen "
echo " || 02 (TI+MM) --> $a Berechnen "
echo " || 03 (TI+MM) --> $b Berechnen "
read ANTW
case $ANTW in
01) Anweisung1
02) Anweisung2
03) Anweisung3
esac
Dies ist exemplarisch für die Variablen a bis c . Das Script läuft bis Variable i, doch wenn ich mehr als diese 9 .sys-Dateien finden sollte wirds blöd.
Nun hab ich leider keine Ahnung, wie ich die Sache über die Laufvariable i allgemeingültiger gestalten kann.
Wäre für jeden Rat dankbar.
Mfg
die Locke